Die Beste Alternative zum Plastikstrohhalm
Strohhalme sind ein wichtiger Bestandteil eines jeden Haushaltes geworden. Egal
ob zum Schlürfen einer kühlen Limo, als Trinkhilfe für Kinder oder zum Genuss
eines leckeren Heißgetränks. Für uns bei heybico ist Umweltschutz ein zentrales
Thema, somit war es natürlich außer Frage, dass der passende Trinkhalm für
unsere Mehrwegbecher ein nachhaltiger sein muss. Doch stellte sich die Frage:
Welches Material soll es werden? Schließlich hat man die Qual der Wahl zwischen Optionen wie Papier, Silikon, Hartplastik, Metall, Bambus und Glas. Letztlich ist unsere Entscheidung auf die Glasstrohhalme gefallen — hier erzählen wir euch warum!

In diesem Artikel:
Mehrweg statt Einweg
Geschmack
Fazit, auch an dieser Stelle ist der Glasstrohhalm unschlagbar! Denn zusätzlich zur einwandfreien Geschmacksneutralität ist er, wie auch unsere Mehrwegbecher, spülmaschinenfest und dank seiner transparenten Beschaffenheit sieht man im Vergleich zu den Alternativen auf einen Blick, ob noch Reste im Halm sind. Diese kann man dann ganz einfach mit einer kleinen Reinigungsbürste entfernen (diese ist in unserem Fall beim Erwerb der heybico Trinkhalme
Herstellung und Entsorgung
Die Papieroption wird oft nicht nur aus Papier hergestellt, sondern enthält in den meisten Fällen Farben und Chemikalien, um ein gewisses Durchweichen hinauszuzögern. Sie lässt sich auf Grund des Materialmix nur in der Restmülltonne entsorgen, ist zudem nicht langlebig und somit nicht besonders nachhaltig.
Silikon- und Hartplastiktrinkhalme sind nicht biologisch abbaubar, werden in der Regel nicht
Übrig bleiben Metall, Bambus- und Glasstrohhalme.
Bambus ist, soweit nicht chemisch behandelt, sogar kompostierbar. Jedoch hat das Bambusmaterial durch die naturbelassene, raue Oberfläche keine lange Lebensdauer und muss meist aus dem asiatischen Raum importiert werden, was eine höhere Umweltbelastung zur Folge hat. Strohhalme aus Metall und Glas haben eine sehr lange Lebensdauer und können problemlos