Beschaffungsaufwand: Gerade in größeren Städten gibt es bereits viele Second Hand Läden, in welchen du shoppen kannst. Im Gegensatz zu den klassischen Modeboutiquen sind diese allerdings noch deutlich in der Unterzahl. Deswegen empfehlen wir dir im Internet zu stöbern und Flohmärkte zu besuchen. Am Ende des Artikels findest du eine Übersicht der Second Hand Onlineshops.
Zeitintensiv: Generell ist der Kauf von gebrauchten Waren zeitintensiver und aufwendiger wie der von Neuwaren. Unserer Meinung nach ist dies jedoch ein Grund, um bewusster zu shoppen, sich mehr Zeit zu lassen und eine gewisse Wertschätzung zu entwickeln.
Geruch: Jeder der schon einmal in einem Second Hand Store war, weiß was gemeint ist. Es liegt ein ganz spezieller Duft in der Luft. Dies ist zunächst einmal etwas gewöhnungsbedürftig. Der Geruch entfernt sich problemlos nach dem ersten Mal waschen. Deswegen ist das unserer Meinung nach auch kein Nachteil. Unerwähnt wollen wir es trotz allem nicht lassen.
Begrenzte Größenvarianz: Da es sich meist um Einzelstücke handelt, musst du gezielt nach Kleidung in deiner Größe suchen. Dabei wird es dir häufiger passieren, dass du ein begehrtes Kleidungsstück aufgrund der nicht passenden Größe liegen lassen musst.Grenzen von
Second Hand: Klar ist auch, dass du aus hygienischen Gründen nicht jedes Kleidungsstück gebraucht kaufen möchtest. Hier liegt es in deinem Ermessen, zu entscheiden, bei welchen dies der Fall ist. Für uns ist es undenkbar Dinge wie Socken und Unterwäsche gebraucht zu kaufen. Alles andere (ja auch Schuhe) kann man durchaus Second Hand kaufen.