Mehrwegbecher -
Die Lösung des Problems
Ein Mehrwegbecher ersetzt 60 Einwegbecher
Einwegbecher sind von gestern!
Einwegbecher sind ein großes Problem für unsere Umwelt. Jedes Jahr werden 43.000 Bäume gefällt um Einweg Togo Becher herzustellen. Die Produktion verbraucht jährlich 1.5 Milliarden Liter Wasser und 22.000 Tonnen Erdöl. Neben dem Ressourcen-Verbrauch verschmutzen die weggeworfenen Einweg-Becher leider auch viel zu oft öffentliche Plätze, Straßen und die Natur. Denn nicht immer landen diese Becher nach dem kurzen Gebrauch auch in einem Abfalleimer, sondern belasten mit ihrem Kunststoff auch unsere Böden und die Gewässer.
Jährlich entstehen 40.000 Tonnen Abfall durch Einwegbecher, ein Recycling dieser Becher ist meist nicht möglich. Viele Einwegbecher sind Innen mit Kunststoff beschichtet, welcher sich kaum vom Pappbecher lösen lässt. Darum werden diese Becher einfach verbrannt.Ein Einwegbecher landet in der Regel nach 15 Minuten Kaffeegenuss gleich wieder im Abfalleimer. Diese enorme Verschwendung lässt sich durch Mehrwegbecher lösen.

Mehrwegbecher schonen Ressourcen und das Klima
Ein Mehrweg-Becher ist die beste Lösung, um die enormen Mengen an Einweg-Abfall zu reduzieren. Dabei spielt es keine große Rolle, ob dieser Becher über ein Mehrwegsystem der Gastronomie zur Verfügung gestellt wird oder ob du deinen Becher selbst zum Befüllen mitbringst.
Wichtig ist nur, dass dieser benutzt wird. Nach dem Gebrauch können diese schnell und einfach in der Spülmaschine gereinigt und wiederverwendet werden. Jeder Mehrweg-Becher sollte im Schnitt 60 Mal benutzt werden, damit dieser einen spürbaren Effekt auf die Umwelt hat. Mehr dazu erfährst du in dieser Studie des Umwelt Bundesamts.
Vergleich der Mehrwegbecher
Eigenschaften im Überblick

Porzellan
Hergestellt in Deutschland
Recycelbar
Schwer
Zerbrechlich

Edelstahl
Leicht
Bruchfest
Hergestellt in
China
Hoher CO2 Ausstoß

Plastik
Hergestellt in Deutschland
Leicht und bruchfest
Fossile Rohstoffe
Mikroplastik

heybico
Hergestellt in
Deutschland
Leicht und bruchfest
Nachwachsende Rohstoffe
Frei von Schadstoffen